Geboren wurde ich als Sonntagskind im November 1975 in Hoyerswerda. Mich erwartete eine unternehmungslustige Familie, die das Beste aus der DDR-Zeit machte. Ich durfte mich recht frei bewegen und besuchte Schreib- und Zeichenzirkel sowie verschiedene Sportvereine, stromerte gern durch die Natur und liebte es, an der Ostsee zu sein.
In der Pubertät rüttelte es drei mal heftigst an meinem Fundament. Zum einen durch die politische Wende, zum anderen durch die radikalen Ausschreitungen in Hoyerswerda und zum Dritten hatte ich eine Nahtodeserfahrung. Ohne psychologische Hilfe zu dieser Zeit (so kurz nach der Wende) machte ich mich auf den Weg der Selbstheilung. Es ergab sich ein bunter Weg durch die Kunst, der immer lichtvoller wurde.
Mehrere Lieben mit interessanten Männern durfte ich erleben, doch blieb ohne eigene Kinder. Die viele Zeit nutzte ich für die Bewusstseinserforschung und Entwicklung meines eigenen Potenzials. Ich kombinier(t)e mein Wissen aus dem Kunststudium mit der östlichen und westlichen Psychologie und Philosophie. Dabei fand ich sehr gute heilsame Wege durch das Labyrinth der Seele,
meiner eigenen und von anderen.
Ich liebe Kunst, Natur und Yoga.
Durch Meditation werde ich still und klar.
Mit Hatha-Yoga und Pranayama trainiere ich meinen Körper.
Achtsamkeit begleitet alle meine Erfahrungen und Handlungen.
Für mich ist die Welt in einem Wandel, hin zu einem ganzheitlicheren Sein.
Mit meiner Arbeit unterstütze ich diesen evolutionären Prozess.
"Der Weg in die Freiheit ist ein pfadloses Land."
(Krishnamurti)
DANKE